Häufig sind sie deshalb aus Stahl oder Aluminium gefertigt. Außerdem müssen sie rutschfest sein. Das gilt besonders für Rampen, die im Außenbereich genutzt werden und auch bei Nässe eine sichere Fahrt gewährleisten müssen. In der Gesamtheit wird bei Rollstuhlrampen zwischen Flächen- und Schienenrampen unterschieden. Während Flächenrampen oft statisch montiert werden, finden Schienenrampen häufig unterwegs Verwendung. Auffahrrampe / Flächenrampe oder Schienenrampe? Schienenrampen bestehen gemeinhin aus zwei Aluminiumschienen, die parallel ausgerichtet werden. Aufgrund des geringen Gewichts können sie gut transportiert sowie auf- und abgebaut werden. Für eine sichere Benutzung verfügen sie über seitliche Aufkantungen und eine rutschhemmende Fahrfläche. Treppenstufen stellen im Alltag ein vergleichsweise hohes Hindernis dar. Flächenrampen sind breiter und stabiler und eignen sich daher besser für die stationäre Verwendung. Damit sie Rollstuhlfahrer und körperlich eingeschränkte Personen mit Gehhilfe überwinden können, werden meist sog. Stufenrampen eingesetzt. Eine Stufenrampe für mehrere Treppenstufen muss relativ lang sein, damit die Steigung nicht zu stark wird und die Auffahrt erschwert.
So wird die hohe Seite der Rampe annähernd Oberkante der Stufe angelegt und anschließend fixiert. Erhältlich in verschiedenen Höhen, Längen und Breiten können Stufenrampen abhängig von den Maßen der entsprechenden Stufe erworben werden. Die Länge ist dabei häufig durch einfaches Zurechtschneiden anpassbar, da diese Rampenart oft aus Gummi besteht. Aufgrund des günstigen Preises und der einfachen Montage sind diese Modelle besonders im eigenen Wohnumfeld sehr beliebt. Des Öfteren wird daher auch der Begriff Gummirampe verwendet. Gegensätzlich Flächenrampen bestehen Schienenrampen aus zwei voneinander getrennten Schienen, die parallel zueinander aufs Hindernis gelegt werden. Sie sollten daher auch ausschließlich von Rollstuhlfahrern und unbedingt mit einer Begleitperson überfahren werden. Dabei schiebt Letztere den Rollstuhl und geht selbst zwischen den Schienen hinterher. Dank ihres geringen Gewichts eignen sich diese Rampen für die mobile Nutzung. Einige Modelle sind teleskopierbar, sodass sie sich an das jeweilige Hindernis anpassen lassen, bei Nichtgebrauch zusammengeschoben und anschließend platzsparend im Auto verstaut werden können.
Die maximale Steigung beziehungsweise das maximale Gefälle einer Rollstuhlrampe sollte 20 Prozent betragen. 3. Höhe des Hindernisses. Bei einem Gefälle von sechs Prozent verlängert jeder Höhenzentimeter die Rampenlänge erheblich. Es gibt daher wichtig zu prüfen, ob für die Rollstuhlrampe in der Länge ausreichend Platz vorhanden ist. Viabel ist eine solche Steigung jedoch nur für Rollstühle mit Elektroantrieb oder Elektromobile. Die Stufenhöhe, die es zu überwinden gilt, ist das wichtigste Maß, grob gesagt passende Rampe zu finden. Ist die Stufenhöhe ausgemessen, gilt es die Steigung auszuwählen. Nach der DIN-Norm 18040 für Rollstuhlrampen müssen diese im öffentlichen Bereich oder bei Mietwohnungen mindestens 1,20 Meter breit sein. Mithilfe dieser Daten lässt sich die Rampenlänge berechnen. Dafür braucht es eine Breite http://ninaingerstx.huicopper.com/barrierefreie-turen-eingange-von-turbreite-bis-terassentur von mindestens 1,50 Meter. Diese Breite ermöglicht es Rollstuhlfahrern jedoch nicht, auf der Rampe zu wenden. Wenn höhere Hürden zu überwinden sind und eine Steigung von sechs Prozent nicht überschritten werden darf, weil es sich etwa um eine Mietwohnung handelt, ist der Bau einer Rampe häufig nicht länger sinnvoll oder möglich. Denn die geringe Steigung erfordert sehr lange Rampen: Bei einer zu überwindenden Höhe von 36 Zentimetern ergibt sich bei sechs Prozent Steigung eine Rampenlänge von insgesamt 6 Metern.
Häufig ist dafür zu wünschen übrig lassen Platz vorhanden und eine andere Möglichkeit, nur ein Plattformlift oder ein Hublift könnte die bessere Alternative sein. Wo soll die Rollstuhlrampe genutzt werden? Wird die Rampe zum Mitnehmen benötigt oder lediglich eine fest montierte Rollstuhlrampe für Treppenstufen und Bodenschwellen? Wie hoch ist der zu überwindende Übergang? Wie viel Platz ist vorhanden für die Rollstuhlrampe: Breite und Länge? Wird eine Rollstuhlrampe für den Transport im Auto benötigt? Ist eine Rollstuhlrampe mit Geländer notwendig? Wie steil ist das Gefälle? Davon ist jedoch dringend abzuraten. Um Kosten zu sparen, kursieren im Internet allerlei Anleitungen, um eine Rollstuhlrampe selber zu bauen - häufig aus Holz. Die Rollstuhlrampe aus Holz hat gegenüber den Rampen aus Aluminium oder Kunststoff einige entscheidende Nachteile: Häufig hält das Holz der enormen Gewichtsbelastung nicht lange stand und kann während der Benutzung brechen. Zumal bildet sich auf den Holzplatten bei Regen ein schmieriger Film, der die Rutschfestigkeit beeinträchtigt. Beides kann im gegebenen Moment zu schwerwiegenden Verletzungen führen.
Mobile Rollstuhlrampen machen schwer zugängliche Bereiche für behinderte Personen erreichbar. Sie eignen sich auch für Kinderwagen oder Buggys. Mit dieser Auswahl haben wir für praktisch jeden Einsatzzweck die passende Rampe käuflich zu erwerben. Die Aluminium Rampe ist ein modernes Hilfsmittel für mobile Einsätze. Das niedrige Gewicht und seine beliebige Gestaltbarkeit macht moderne, innovative Formen und Profile möglich. Die Aluminium Rampe wird dadurch hoch belastbar, rutschfest und kommt dennoch mit einem Minimum an Material aus. Das lässt die Werkzeuge aus Leichtmetall noch leichter werden. Die Rampe aus Aluminium ist damit leicht zu montieren und wieder zu verstauen. Regen und Schnee machen einer Aluminium Rampe nichts aus. Jede unserer Rampen bietet einen idealen Kompromiss aus Leichtbau, Montagefreundlichkeit und hoher Tragkraft. Das Metall rostet nicht und lässt sich einfach reinigen. Die Aluminium Rampe ist damit ideal für Baustellen und alle anderen Open-Air-Einsätze. Die faltbare Kofferrampe ist eine besonders kompakt zusammenfaltbare Rampe. Sie besteht aus Aluminium und ist mit einem praktischen Tragegriff ausgestattet.